Für die Grundsicherung von Türen und Fenstern reichen mechanische Schließzylinder in der Regel aus. Wir führen eine Bandbreite von kleinen, einfachen Anlagen bis hin zu sehr großen und komplexen Schließanlagen.
Konventionelle Schließtechnik
Bildquelle: Roman Bracht
Fotografie
Bei konventionellen Schließsystemen sind Sie standardmäßig mit zuverlässigen und vielseitig einsetzbaren Schließzylindern für die gesamte Anwendungsbreite auf der sicheren Seite. Von Einzel- und Gleichschließungen mit und ohne Sicherungskarte bis hin zu komplexen Schließanlagen mit patentrechtlich geschützten Schlüsselprofilen: Alle Systeme können gegen Schlagpicking geschützt und bei Bedarf mit zertifizierten Bohr- und Ziehschutzelementen ausgestattet werden. Je nach Anforderung stehen Ihnen 5- oder 6-stiftige Ausführungen zur Verfügung.
Eigenprofil MKM von CES
Schließsystem von CES mit Markenschutz für hohe Ansprüche im Objektbau.
Je Schließseite 5,6 oder 7 Stiftzuhaltungen aus Neusilber
Mindestens ein Gehäusestift und alle Kernstifte sind aus gehärtetem Stahl
Abtastsicherung durch besonders ausgebildete Gehäusestifte als wirksamer Schutz gegen Sperrwerkzeuge.
Der Schlüsselrohling unterliegt einem zeitlich unbegrenzten rechtlichen Schutz
Herstellerprofil zum Einsatz in HS- und GHS-Anlagen
DIN 18252/EN 1303
Eigenprofil Carat P1 von Wilka
Der hohe technische Kopierschutz des Schlüssels ist durch das Protector-Stiftpaar gegeben.
Zylinder nach DIN 18 252 / DIN EN 1303
6 Stiftzuhaltungen (ab 30 mm)
5 Stiftzuhaltungen bei Kurz-/ bzw. asymmetrischen Zylindern (26,5 mm)
1 Gehäusestift aus gehärtetem Stahl als Anbohrschutz, 1 SV-Spezialstift im Gehäuse
höchster Kopierschutz der Schlüssel durch Protector-Stiftpaar in Schlüssel und Zylinderkern